Dienstleistung

Der 2% Hebel der Gebäudeautomation

In der Zwischenzeit ist es unbestritten, dass eine kluge Digitalisierung nicht nur hilft, Energiekosten zu senken und den Komfort zu erhöhen, sondern die Nutzbarkeit der Immobilie wesentlich erhöht. Mit einem Investitionshebel von 2% für eine integrale Gebäudeautomation (Quelle: www.fkr.ch) erreichen Sie nicht nur kurzfristige Optimierungen, sondern Sie erhöhen den Wert der Immobilie nachhaltig und können als Vermieter auch höhere Mieterträge erwirtschaften.

Gerade was die Flexibilität in der Nutzung über die Jahre hinweg angeht, unterstützt Sie eine klug geplante Digitale Infrastruktur bei Umnutzungen, Mieterwechsel oder Änderungen der Anforderungen. Wichtig dabei ist, dass in der Planung des Gebäudes darauf geachtet wird, dass die verschiedenen Anlagenteile und digitale Anwendungen miteinander kommunizieren können. Offene Kommunikations-standards helfen dabei, kostengünstige Lösungen zu realisieren.

Integrale Planung und offene Kommunikationssysteme sind der Schlüssel zum Erfolg

Mieter wollen Flexibilität und Einfachheit! Bei modernen Immobilien setzt man darum auf das Konzept flexibler Raumautomation. Der Mieter erwartet heute eine möglichst grosse Freiheit, um die Mietflächen kostengünstig nach seinen Bedürfnissen anpassen zu können. Nicht zu vernachlässigen sind die Effekte im Bereich Attraktivität des Arbeitsplatzes mit entsprechenden Lösungen.

Kosten- Nutzverhältnis Gebäudeautomation im Zweckbau

Im Schnitt erhöht sich der Gebäudewert mit einer sinnvoll geplanten und umgesetzten Gebäudeautomation um 7-35%. Die Mieterträge liegen 6-17% höher. Zudem können die Energiekosten bis zu 40% reduziert werden. Der Gewinn an Komfort liegt vor allem darin, dass die Raumbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Co2) permanent erfasst und so rasch entsprechende Massnahmen eingeleitet werden können.

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